Zwergerlreiten - Lehrmeister Pferd
 

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Lehrmeister Pferd

Wer Pferde ohne Fehler sucht und Menschen ohne Mängel,
hat nie ein gutes Pferd im Stall und nie Zuhaus nen Engel.

5 Gründe, die fürs Reiten sprechen....  
    

1.
Gesundheit
Der Umgang mit dem Pony/Pferd wirkt sich positiv auf die gesundheitliche Entwicklung aus. Es fördert die Haltung, Atmung und den Kreislauf. Es stärkt die Rückenmuskulatur und wirkt außerdem Stress abbauend.

2.
Bewegung
Viele Kinder bewegen sich im heutigen Computerzeitalter leider viel zu wenig und neigen dadurch häufig zu Übergewicht. Haben Haltungsprobleme oder Koordinationsstörungen. Durch den Umgang und das Reiten wird das Gleichgewicht geschult. Zudem wird das Zusammenspiel vieler Muskeln gefördert.

3.
Selbstständigkeit
Dies bedeutet z.B. das Pony / Pferd selbstständig zu Putzen und verantwortungsvoll zu versorgen. Das heißt man muss planen und vorrausschauend zu handeln lernen. Was natürlich die ganz kleinen noch nicht können aber dies durchaus schon nahe gebracht werden kann. 

4.
Pflichtgefühl
Ponys / Pferde sind keine Sportgeräte die einfach nach Gebrauch wieder weggestellt werden können. Es ist ein Lebewesen für das gesorgt werden muss. Kinder lernen durch den Umgang Verantwortung zu übernehmen.

5. Selbstbewusstsein
Mit dem großen Tier, das Pony / Pferd, umgehen zu können, steigert definitv das Selbstbewusstsein. 
 

Lehrmeister Pferd

Schon in der Schrittbewegung des Pferdes, es handelt sich hierbei um 120 Frequenzen pro Minute, müssen das Gleichgewichtsorgan und die gesamte Muskulatur optimal reagieren, damit sich das Kind auf dem Pferd halten kann. Kommen dann noch der Schwung, bzw. die Schwebephasen im Trab und Galopp dazu, wird die Gleichgewichtswahrnehmung noch gesteigert. Bei Tempounterschieden sind auch Beschleunigung und Bewegungs-geschwindigkeit gefordert. 

Fühlen (Taktile Wahrnehung)

Allein der Umgang spricht das Gefühl in vielfältiger Weise an. Das Fell, die Mähne, die Körperwärme, Materialien wie Putzzeug, Stroh, Heu, Sand - auch das sind taktile Reize, sie sprechen das Fühlen an. Auch die Umwelt trägt beim Reiten zur Schulung der taktilen Wahrnehmung bei wie zum Beispiel: Wärme, Kälte, Regen und Wind. Durch unterschiedliche Sitzpositionen ohne Sattel werden auch die Anforderungen an das Erkundungsempfinden ("Mein Bauch wird warm, wenn ich auf dem Hals liege") verstärkt.

 

Bewegung und Koordination (Propriozeptive Wahrnehmung)

Die Pferdeschritte, -tritte, -sprünge und die damit verbundene Reaktion des Zentralen Nervensystems regen Bewegungsgefühl und Koordination an. Der Rumpf des menschlichen Körpers ist die stabilisierende Zentrale, die dafür verantwortlich ist, dass Arme und eine sich unabhängig voneinander, in unterschiedlicher Stärke und Richtung bewegen können. Kleine, sich ständig wiederholende Anpassungen an die Bewegungen des Pferdes, schulen dies effektiv.

 

Sehen und Erkennen (Visuelle Wahrnehmung)

Die visuelle Wahrnehmung für Kindergartenkinder gehört noch zu den schwierigsten, da diese kognitiv verarbeitet werden müssen. Alleine durch den Umgang mit dem Pferd, Farbenspiele, Erkennen des Ponys, Einprägen von Sattel, Trense und Putzzeug findet schon ein Training dieser Wahrnehmung statt. Eine Steigerung ist dann Reitunterricht, in dem die Kinder gezielt Punkte, Markierungen oder Kegel anzureiten lernen.

 

Hören und Verstehen (Akustische Wahrnehmung)

Geräusche des Pferdes im Umgang (Schnauben, Kauen, Wiehern, etc.) können in ein Spiel verpackt werden schon ein tolles Training sein. Die Grundgangarten mit geschlossenen Augen zu hören, steigert nicht nur die Konzentration auf das Hören, sondern vermittelt auch Takt und Rhythmik. Kommen dann noch kindgerechte Anweisungen des Reitlehrers dazu, haben wir auch hier eine Wahrnehmungsschulung für die das Pferd ein tolles Medium ist.

 

Erste Schritte zu Pferd

Reiten lernen ist ein langer Weg. Aber auch die ersten kleinen Schritte auf diesem Weg, müssen in die richtige Richtung weisen. Für den Anfang gilt: erst der Sitz, dann die Einwirkung. Jedes Kind muss die Gelegenheit haben, das Mitgehen mit der Pferdebewegung angstfrei lernen zu können, ohne gleich durch die Aufgabe überfordert zu sein. Um diesen Weg gut zu beginnen, führen wir die kleinen Reiter auf einem unserer Schulponys. Zuerst sind die Ponys nur mit einem Voltigiergurt und einer Satteldecke ausgestattet. Somit hat das Kind einen besseren / näheren Kontakt zum Pferd und kann oft besser den Bewegungen folgen. Die Wahrnehmungen werden dadurch perfekt geschult. Die Kinder machen Spiele zu Pferd und merken noch nicht einmal, wie sich ihre Reitkenntnisse verbessern. Theoie wird spielerisch mit eingebaut. Wir werden bei den größeren Zwergerl auf den Sattel umsteigen und auch mit Zügeln reiten, damit der Übergang zu den Reitstunden für die größeren Kinder fließend gestaltet wird.


Mehr Informationen können Sie an der Reitschule in Papierform abholen und auf Anfrage als .pdf zugesandt bekommen.

 

 
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